15 Januar 2020

Alfen erhält mehrjährigen Auftrag zur Lieferung von Umspannwerken an Enexis Netbeheer

Enexis Netbeheer, einer der größten Netzbetreiber in den Niederlanden und Alfen, Spezialist für Energielösungen für die Zukunft, geben heute bekannt, dass Alfen einen Auftrag für die Lieferung von vorgefertigten und zugänglichen Verteilerstationen an Enexis Netbeheer erhalten hat. Dies ist die Fortsetzung einer jahrzehntelangen Beziehung zwischen Enexis Netbeheer und Alfen, um intelligente und zuverlässige Netzlösungen anzubieten, und ein weiterer Schritt zur Vorbereitung des Stromnetzes auf die Energiewende.

Der Vertrag hat eine anfängliche Laufzeit von vier Jahren und kann um vier weitere Jahre verlängert werden.

Marco Roeleveld, CEO von Alfen, kommentiert: „Wir sind stolz darauf, unsere jahrzehntelange Beziehung fortzusetzen, die sich durch kontinuierliche Innovation auszeichnet. Wir haben Enexis Netbeheer in den letzten Jahrzehnten nicht nur mit unseren Smart Grid-Lösungen beliefert, sondern auch gemeinsam an Innovationen in den Bereichen Energiespeicherung, Netzautomatisierung und Aufladung von Elektrofahrzeugen gearbeitet. So haben wir Anfang dieses Jahres im Parkhaus der Enexis-Zentrale ein intelligentes Ladenetz mit 98 Ladegeräten für Elektrofahrzeuge eingeführt. Die Verlängerung unseres Vertrages über die Lieferung von Umspannwerken ist ein gutes Zeugnis dafür, dass wir uns stark darauf konzentriert haben, qualitativ hochwertige Lösungen zu liefern, die die zukünftigen Anforderungen des Stromnetzes erfüllen.“

Han Slootweg, Director Asset Management von Enexis Netbeheer, fügt hinzu: „Mit Alfen haben wir einen Partner gefunden, der qualitativ hochwertige Produkte anbietet. Als langjähriger Kunde schätzen wir ihr technologisches Know-how, ihr innovatives Denken und ihre Flexibilität. Aufgrund dieser Eigenschaften freuen wir uns darauf, die enge Zusammenarbeit mit Alfen auch in den kommenden Jahren fortzusetzen. Unsere starke Partnerschaft trägt maßgeblich dazu bei, die enormen Herausforderungen der sich rasant entwickelnden Energiewende zu meistern.“